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Die Geschichte von Borgward

Geschrieben von: AWall
Read Time: 8 mins
Veröffentlicht: 28. April 2016
Zuletzt aktualisiert: 03. November 2023
Borgward-Logo

Borgward war von 1929 bis 1961 ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Bremen, Gründer war Carl F. W. Borgward.

 

Vorkriegszeit

Das erste Fahrzeug war der Borgward Blitzkarren, ein minimalistisches Transportvehikel, das in der Zeit der Weltwirtschaftskrise eine Marktlücke füllte. Borgwards erstes Automobil ist ein offenes Dreirad mit 2,2 PS und einer Ladekapazität von fünf Zentnern. Borgwards Teilhaber, der Kaufmann Wilhelm Tecklenborg, verkauft die Lizenz für den Blitzkarren an die Reichspost, die damit die Bremer Briefkästen leert. Vier Jahre später – als der Blitzkarren Goliath heißt – fährt eine ganze Generation von Gemüsehändlern, Bäckern, Bauern und Handwerkern mit dem Gefährt auf Deutschlands Straßen. Mit den erwirtschafteten Überschüssen, auch aus der Produktion des ersten Personenwagens Goliath Pionier (1931), konnte Borgward schließlich Anfang der 1930er-Jahre die Hansa-Lloyd Automobilwerke mit Werken in Bremen und Varel übernehmen. 1931/32 war die Dreirad-Limousine Pionier das meistproduzierte Personen-KFZ in Deutschland. 1937 konnte Borgward seinen Partner Wilhelm Tecklenborg auszahlen und fortan die Firma alleine leiten. Die Expansion setzte sich fort, und die produzierten Fahrzeuge wurden immer größer. Dies gipfelte 1938 im neu gebauten modernsten Autowerk Europas in Bremen-Sebaldsbrück sowie den Fahrzeugen Hansa 1700 und Borgward 2300 mit Sechszylindermotor. Auch im LKW-Bereich war die Firma einer der bedeutendsten Produzenten Deutschlands.

 

Zweiter Weltkrieg

Der Schell-Plan zwang Borgward zur Umstellung seiner Produktpalette. Während des Zweiten Weltkrieges war die Firma Hauptlieferant für Halbkettenfahrzeuge, weiterhin wurden Schützenpanzer und Zugmaschinen produziert. Das 1938 eröffnete damals modernste Werk in Bremen wurde im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört.

 

Nachkriegszeit - Wiederaufbau

Der Gründer Carl Borgward baute nach 1948 neu auf. Borgward hatte sich vorher in Kriegsgefangenschaft befunden und nutzte die Zeit, einen völlig neuen Pkw zu konstruieren, den Borgward Hansa 1500. Dieser war 1949 die erste deutsche Neukonstruktion nach dem Krieg und verfügte anders als alle Konkurrenten über eine Pontonkarosserie. Design-Anregungen hatte Borgward während der Internierung amerikanischen Autozeitschriften entnommen. Die Lkw-Produktion lief bereits 1945 wieder an.
Um mehr Rohstoffzuteilungen zu erhalten, teilte Borgward die bisherige Firma 1949 in drei

 

Einzelfirmen auf:

Goliath GmbH (Werk in Bremen-Hastedt),
Lloyd Maschinenfabrik GmbH (Werk in Bremen-Neustadt), später umbenannt in Lloyd Motoren Werke GmbH, und Automobil- und Motorenwerke Carl F. W. Borgward GmbH (Stammwerk in Bremen-Sebaldsbrück). Als sehr erfolgreich erwies sich der Kleinwagen Lloyd LP 300 mit Kunstlederbespannung auf der Sperrholzkarrosserie und Zweitaktmotor. Er war im Marktsegment unterhalb des VW Käfer lange führend, in überarbeiteten Versionen behauptete sich die Modellreihe ein Jahrzehnt lang am Markt. Im Volksmund hieß dieser Verkaufsschlager bald Leukoplastbomber. Des Weiteren war ein Hansa 1800 Diesel erhältlich – niemand sonst außer Mercedes-Benz bot in dieser Klasse einen Dieselmotor an.

Das Unternehmen produzierte die Marken Borgward, Goliath Hansa (Nachfolger der Goliath-Modelle ab 1958) und Lloyd (Kleinwagen).
Bei Borgward wurde auch das erste Automatikgetriebe, ein so genanntes Strömungsgetriebe, in Deutschland entwickelt. In den kommenden Jahren wurde Borgward der viertgrößte deutsche Automobilhersteller seiner Zeit, Ende der 1950er-Jahre arbeiteten 20.000 Menschen in den Bremer Werken. Auch im Automobilrennsport engagierte sich Borgward.

 

Großer Borgward, Isabella, P 100, Arabella

Der Borgward Hansa 2400, der "Große Borgward", wurde von 1952 bis 1958 gebaut. Aufgrund des anfälligen Strömungsgetriebes und der schwachen Bremsen der frühen Modelle trug der ansonsten sehr aufwändig und solide gebaute Wagen Rufmängel davon; darüber hinaus traf die stromlinienförmige Fließheck-Karosserie nicht den Geschmack der Oberklasse-Kundschaft. Auch die "Pullman"-Limousine mit Stufenheck fiel beim Publikum durch. Es blieb bei insgesamt 1032 Exemplaren. 1955 kam noch eine stark verbesserte Neuauflage des Großen Borgward heraus, welche aber nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne nennenswerte Werbung in nur 356 Exemplaren entstand.

Größter Verkaufserfolg in der Mittelklasse wurde die 1954 vorgestellte Borgward Isabella (60 PS, 135 km/h, 1.500 cm³ Hubraum), die über 200 000 Mal gebaut wurde. Borgwards Entwurf traf den Zeitgeist, der amerikanisch-elegante Linienführung und reichen Chromschmuck bei europäisch-kompakten Abmessungen wünschte. Als TS-Version mit 75 PS erreichte die Isabella Fahrleistungen der damaligen Sportwagen. Die Isabella war insbesondere als Coupé einer der deutschen Traumwagen der Wirtschaftswunderzeit schlechthin, allerdings hatte sie mit zahlreichen Kinderkrankheiten zu kämpfen; erst drei Jahre nach Serienbeginn galt sie als ausgereift. Sie wurde bis 1962 gebaut.

Der Chef bestimmte die Gestaltung fast aller Automodelle bis ins Detail mit. Weitere Modelle unterhalb der Isabella waren die Arabella und der Alexander sowie in der Oberklasse der P 100, der erste deutsche Pkw mit Luftfederung. Wie viele andere Borgward-Modelle litt die Arabella in der Anfangszeit unter erheblichen Qualitätsmängeln, die das Image der Marke endgültig ruinierten. Borgwards Finanzdecke war mittlerweile so dünn geworden, dass er es sich nicht mehr leisten konnte, die Fahrzeuge vor Produktionsbeginn ausgiebig auf Herz und Nieren zu testen. Die Fahrzeuge standen zu Hunderten auf Halde.

 

Hubschrauber

Zusätzlich zum Fahrzeuggeschäft versuchte sich Borgward in Zusammenarbeit mit Henrich Focke ab 1956 auch im Bau von Hubschraubern. Es wurden zwei Prototypen angefertigt, aber dieses hob ab 1958 tatsächlich ab. Der Hubschrauber erhielt den Namen Kolibri. Der Sanierer der in Liquiditätsproblemen steckenden Borgward-Werke stoppte im Frühjahr 1961 die weitere Entwicklung.

 

Konkurs

1961 musste Borgward unter bis heute nicht eindeutig geklärten Umständen Konkurs anmelden. Mit ursächlich war, dass sich der Firmeninhaber in seiner Modellpolitik zu sehr verzettelte. Hinzu kam, dass Carl F. W. Borgward zwar ein begnadeter Ingenieur war, sich in kaufmännischen Fragen aber weniger auskannte und sich als Firmenpatriarch als beratungsresistent erwies.
1960 wurde ruchbar, dass sich Borgward nur noch mit Millionenkrediten aus öffentlicher Hand über Wasser halten würde. Für die Winterflaute 1960/61 beantragte Borgward beim Bremer Senat weitere monatliche Kredite von je 10 Mio. DM. Ende Januar wollte die Presse Details des Deals wissen; der unter Druck geratene Senat gab für Februar 1961 keine Gelder mehr frei.

Am 4. Februar 1961 kam es so zu einer der spektakulärsten Insolvenzen der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Das Land Bremen sperrte Borgward einen bereits zugesagten Kredit und überführte die Borgward-Werke in eine Aktiengesellschaft. Diese AG gehörte zu 100 % dem Land Bremen, Carl Borgward verwehrte man fortan den Zugang zu den Werksanlagen. Der bestellte Wirtschaftsprüfer Johannes Semler wurde kurzzeitig von der Konkurrenzfirma BMW beurlaubt, um die Sache für den Bremer Senat abzuwickeln. Das Vorliegen der Konkursreife wird von seinen Kritikern heute noch nicht anerkannt, da einige Jahre später alle Gläubiger befriedigt wurden, nur Carl Borgward wurde nicht entschädigt.

Der Konkurs erschütterte die damals noch junge Republik, nachträglich wurde er als Anfang vom Ende des Wirtschaftswunders gesehen. Bis dahin war es in Deutschland praktisch unvorstellbar, dass es nach dem wirtschaftlichen Aufschwung der 1950er-Jahre auch wieder bergab gehen könnte. Für die Stadt Bremen war das Ende von Borgward der Beginn einer ganzen Serie von Pleiten traditioneller Bremer Betriebe mit dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen (zum Beispiel AG Weser, Bremer Vulkan, Nordmende, Hansa-Waggon, DDG Hansa).

 

LKW

Während die Pkw von Borgward, Lloyd, Goliath und Hansa noch heute auf vielen Oldtimertreffen zu sehen sind, ist die Rolle Borgwards als Nutzfahrzeughersteller weniger bekannt. Auch nach dem Krieg wurde Borgward zu einem bedeutenden Produzenten von Kleintransportern und Lkw. Neben den klassischen Haubenfahrzeugen wurden von 1957 bis 1961 auch moderne Frontlenker produziert. Die zum Antrieb dienenden Dieselmotoren stammten aus eigener Fertigung. Die Fahrgestelle wurden von anderen Herstellern auch zum Aufbau von Bussen verwendet. Als Verkaufsschlager erwiesen sich auch Dreirad-Transporter, die unter dem Namen Goliath vertrieben wurden. Borgward stellte auch nach dem Zweiten Weltkrieg Militärfahrzeuge her. Bekannt wurde insbesondere der Borgward B 2000 A/O, der ab 1956 als Neun-Sitzer-Kübelwagen zur ersten Kraftfahrzeug-Ausstattung der Bundeswehr gehörte.

Auf Basis der Borgward LKW wurden ab 1952 bei der Sylter Inselbahn in Eigenregie fünf Aufliegerfahrzeuge für den Personentransport auf der meterspurigen Strecke gebaut. Diese so genannten Leichttriebwagen waren bis Ende des Jahres 1970 auf Sylt im Einsatz.

 

Nach dem Konkurs - Der "alte" Borgward

Carl F. W. Borgward überlebte seine Firma nur um zwei Jahre, er starb 1963. Eine Gruppe von Investoren kaufte 1964 die Maschinen und die Rechte, und baute in den Jahren 1967 bis 1970 den Borgward Isabella und P 100 in Mexiko nach.
Das Werk in Sebaldsbrück wurde von der hannoverschen Hanomag übernommen, die dort in den Folgejahren Kleintransporter, leichte Lkw und Baumaschinen produzierte. Nach der Übernahme der Hanomag-Henschel durch Daimler-Benz bekam das Werk 1971 wieder einen neuen Eigentümer und gehört heute zu DaimlerChrysler.
Das Werk in Osterholz-Scharmbeck übernahm 1962 Büssing aus Braunschweig, um dort bis 1969 den Kübelwagen für den Bundesgrenzschutz weiter zu fertigen. Büssing verkaufte das Werk schließlich an Faun.

 

Wiedergeburt der Marke Borgward

Christian Borgward (Enkel Carl F. W. Borgwards) arbeitet seit 2005 an der Rückkehr der Borgward-Automobile. Im Jahr 2008 wurde die Borgward AG in der Schweiz gegründet und 2015 folgte die Borgward Group AG in Stuttgart. Die Markenrechte an Borgward wurden an das chinesische Unternehmen Beiqi Foton Motor verkauft. Die Präsentation des „Borgward BX7“ und weiterer Modelle erfolgte in den Jahren 2015 und 2016.

Bild: © BORGWARD GROUP AG 

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