Fahrzeuge zum Thema Motorsport
Modellbeschreibungen über interessante Fahrzeuge aus dem Motorsport!
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Alle Fahrzeuge zum Thema Motorsport:
Die BMW Motorsport-Geschichte
Das Engagement im Motorsport prägt von Anfang an das Unternehmensbild von BMW. Bereits die ersten Motorräder fahren große Erfolge bei den verschiedensten Wettbewerben ein. Mit der Übernahme der Dixi-Fahrzeugfabrik Eisenach Ende 1928 will man diese für Ansehen, Marketing und Verkauf sehr erfolgreiche Strategie auch auf Automobile übertragen. Als Newcomer hat BMW nichts zu verlieren und meldet gleich drei Teams mit dem technisch gerade überarbeiteten BMW 3/15 PS zur publikumswirksamen Alpenfahrt.
Audi Motorsport-Geschichte - „Vorsprung durch Technik“
Audi positioniert sich als sportlichster Anbieter im Premium-Segment und hat dafür eine perfekte Basis: den Motorsport.
Sportlichkeit, fortschrittliche Technik und emotionales Design sind die Grundlage für den Erfolg der Marke Audi. Die Gene dafür stammen aus dem Rennsport – seit 35 Jahren.911 Rennsportgeschichte
Der erste Einsatz im Motorsport - Die Linge-Falk-Connection - Porsche nahm die Produktion des 911 im Jahr 1964 auf. Im Porsche-Museum ist ein Exemplar aus der ersten Serie zu sehen. Die Fakten: Grau mit roter Innenausstattung, 130 PS stark, Hubraum 1.991 ccm, Gewicht 1.080 Kilogramm. Dieser Wagen hat eine besondere Geschichte. Er war der erste Porsche 911, der im Motorsport eingesetzt wurde.
2008 Bj. Porsche 911 GT3 Cup S - Typ 997 - Premiere für neuen Langstreckenrenner
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, erweitert ihre Angebotspalette um ein weiteres Mitglied der Elfer-Familie. Der neue GT3 Cup S basiert auf dem Straßensportwagen GT3 RS, ist aber ausschließlich für Rennzwecke konzipiert. Das in Weissach entwickelte und gebaute Fahrzeug wird
in internationalen Meisterschaften eingesetzt, die nach dem FIA GT3-Reglement ausgetragen werden.1985 – 1986 Bj. Audi Sport quattro S1
1985 präsentierte der Hersteller Audi die wohl schärfste Waffe der Rallywelt. Der Audi Sport quattro S1 entstand aus dem Sport quattro von 1984 und wurde als erstes sogenanntes Evolutionsmodell in einer Auflage von 20 Stück ausschließlich für Rennzwecke produziert.
1978 Bj. BMW M1 - einer der schnellsten Sportwagen seiner Zeit
Die Geschichte begann mit dem 1972 vorgestellten Prototyp mit der Bezeichnung BMW Turbo (E25). Das Fahrzeug wurde mit Flügeltüren und einem Vierzylinder-Motor ausgestattet und diente als Technologieträger und Designstudie.
1978 - 1981 Bj. BMW M1 - Beginn der M Erfolgsgeschichte
Der Mittelmotor-Sportwagen BMW M1 nimmt in jeder Hinsicht eine Sonderstellung innerhalb der Automobilgeschichte bei BMW ein.
1973 Bj. BMW 2002 Turbo - Der Porsche Schreck
1966- genau zum 50jährigen Jubiläum von BMW wurde mit dem 1600 ein völlig neues Modell vorgestellt, das die Basis für die sehr erfolgreiche 02er Serien war. Der 2002 markierte die Leistungsspitze dieser Serie. Im Zuge immer größerer Leistungssteigerungen mutierte der 2002 vom anfänglich 100 PS starken Familienwagen bis hin zum 2002 Turbo im Jahr 1974, der mit 170 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 211 km/h zum Porsche Schreck wurde.
1967 - 1969 Bj. Alfa Romeo Tipo 33/2 Litri Daytona
Der Alfa Romeo 33/2 entstand in den wilden 60er Jahren aus der Allianz zwischen Alfa und deren Motorsportabteilung Autodelta. Unter Carlo Chiti's Führung wurde zwischen 1965-1967 der Tipo 33/2 entwickelt, durch den sich Alfa Romeo die Rückkehr in den internationalen Motorsport gesichert hatte.
1965 - 1966 Bj. Porsche 906 Carrera 6 Coupé
Auf der Basis des "Ollon Villars Bergspyder", entwickelte Porsche den Typ 906 Carrera, der aber bald nur als Carrera 6 bezeichnet wurde.
1957 Bj. Mercedes-Benz 300 SLS - W 198 - Die zweimalige Rennmaschine
Wer berühmte Eltern hat, braucht sich um seine eigenen Bekanntheit nicht groß zu sorgen, selbst wenn die Verfügbarkeit auf dem Markt gleich Null ist.
1955 Bj. Mercedes-Benz 300 SLR - W 196 S - Mille Miglia
Der Mercedes-Benz 300 SLR war eine äußerst gelungene Kombination der mit dem 300 SL von 1952 gewonnenen Erfahrungen und der Technik des Formel 1 Wagens. Sein Motor basierte auf dem M 196 R, dem Aggregat des Formel 1-Wagens, wurde jedoch auf 3 Liter vergrößert. 1955 gewinnt Mercedes-Benz mit dem Rennsportwagen 300 SLR (W 196 S) die Sportwagen-Weltmeisterschaft.
1954 Bj. Mercedes-Benz 300 SLR W 196 R
Was für ein Tag, der 4. Juli 1954! Die deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt in Bern die Weltmeisterschaft. Und Mercedes-Benz meldet sich in Reims/Frankreich furios im Grand-Prix-Geschehen zurück: Doppelsieg der Silberpfeile.
1939 Bj. Mercedes-Benz W 165 - Silberpfeil
Das Lieblingsrennen der Grand-Prix-Teams in den 1930er Jahren ist nicht der Europameisterschaftslauf in Monaco, sondern eine Veranstaltung, die gar nicht zum EM-Zyklus zählt: der Große Preis von Tripolis in Libyen, italienische Provinz seit dem Januar 1934. Gouverneur ist der bärtige Luftmarschall Italo Balbo, dem Rennsport wie auch den anderen guten Dingen des Lebens von Herzen zugetan und überdies ein glänzender Gastgeber.
1938 - 1939 Bj. Mercedes-Benz W 154 - Silberpfeil
Im September 1936 steckt die Motorsport-Behörde AIACR die von 1938 an geltende Grand-Prix-Formel ab. Die Kernpunkte: maximal 3 Liter Hubraum mit Kompressor oder 4,5 Liter für Saugmotoren, mindestens 400 und höchstens 850 Kilogramm Gewicht, je nach Hubraum. Diese Vorgaben verlangen die Entwicklung eines ganz neuen Fahrzeugs.
1937 Bj. Mercedes-Benz W 125 - Silberpfeil
Nach dem enttäuschenden Abschneiden des modifizierten W 25 in seiner dritten Saison (1936) entwickelt Mercedes-Benz allein für das letzte Rennjahr der 1937 auslaufenden Rennformel ein neues Fahrzeug.
1937 Bj. Mercedes-Benz Rekordwagen W 125 - (Stromlinien-Rennwagen)
Bei dem legendären Weltrekordwagen W 125 handelt es sich um ein Stromlinien-Rennwagen, der auf Basis des Grand-Prix-Wagens W 125 basiert und 1937 von Mercedes-Benz gebaut wurde.
1936 Bj. Der BMW 328 dominiert den Motorsport
Unter der Regie von Fritz Fiedler und Rudolf Schleicher wird bei BMW Mitte der 30er Jahre ein neuer Sportwagen der 2-Liter-Klasse entwickelt. Dieses Automobil soll zum einen international wettbewerbsfähig sein, zum anderen ist es aber auch als leistungsstarker Gebrauchswagen für die besser betuchte Kundschaft ausgelegt.
1934 - 1936 Bj. Mercedes-Benz W 25 - Die Legende vom Silberpfeil wird geboren
Der Mercedes-Benz SSKL, ein äußerst erfolgreiches Fahrzeug der 1920er und frühen 1930er Jahre, hat seine Schuldigkeit getan – er fuhr von Erfolg zu Erfolg. 1934 bricht eine neue Zeit an: Das Projekt heißt W 25, und als Premierentermin für das Fahrzeug fasst Daimler-Benz das Avus- und das Eifelrennen im Vorfeld des Grand Prix von Frankreich am 1. Juli 1934 ins Auge, der zweite Große Preis der Saison. In Frankreich zu siegen wäre großartig, fast auf den Tag zwanzig Jahre nach dem Dreifach-Triumph von Lyon der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG). Zwar gewinnt schließlich ein Alfa Romeo Tipo B („P3“) den Lauf in Montlhéry, doch verkörpert der W 25 den letzten Stand der Dinge.
1909 - 1911 Bj. Blitzen-Benz
21,5 Liter Hubraum, eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h, eine strömungsgünstige Karosserie. Und das schon 1909: Der Blitzen-Benz – Werksbezeichnung Benz 200 PS – zählt zu den faszinierendsten Schöpfungen der frühen Mercedes-Benz Geschichte.